Meine Arbeit sehe ich darin, mit Präsenz Raum für Bewusstsein und Berührung zu schaffen. Berührung mit der eigenen Lebendigkeit – mit dem was ist – und dem damit verbundenen Vertrauen in sich selber und in den Prozess des Lebens.

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Grenzen sind in der therapeutischen Arbeit ein besonders wichtiges Thema. So arbeite ich achtsam, damit auch die Grenzen, die es noch zu erforschen gibt, nicht übergangen werden. Grundsätzlich vertraue ich darauf, dass meine Klient*innen Verantwortung für sich selber übernehmen und ihre Anliegen und Grenzen kommunizieren.

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Das Vertrauen, das mir meine Klient*innen entgegenbringen, bedeutet mir sehr viel. Dieses Vertrauen nehme ich ernst; persönlichen Daten und alles was in den gemeinsamen Sitzungen passiert, werden vertraulich behandelt.

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Das regelmässige Besuchen von Supervisionen gehört zu meinem Praxisalltag. Mich mit Weiterbildungen und Selbsterfahrung in verschiedenen therapeutischen und prozessbegleitenden Methoden weiterzuentwickeln sehe ich als Berufsprivileg und -pflicht.